Standortvarianten - Metzinger Bäder
Überblick über die möglichen Standortvarianten
sowie Pro- und Contra-Argumente aus dem Bürgerdialog
Die Arbeitsgruppe zum „Bürgerdialog: Zukunft Bäder" hat sich im Vorfeld damit beschäftigt, welche Standortvarianten diskutiert werden sollen. Hierbei hat sie auch die in den letzten Jahren gesammelten Vorschläge und Ideen aufgegriffen. Dabei hat sich deutlich gezeigt, dass alle Varianten Vor- und Nachteile aufweisen. Manche Standortvarianten sind aber zudem zeitlich schwer zu realisieren. Das gilt beispielsweise der Vorschlag, das Freibad oder ein Kombibad im Bereich des Schulzentrums Neugreuth zu bauen. Für diesen Vorschlag sprechen zwar sehr viele Argumente, allerdings besitzt die Stadt hier fast keine Grundstücke. Die Erfahrung zeigt, dass es beim notwendigen Grundstückserwerb sehr wahrscheinlich zu einem langem Verhandlungsmarathon mit den Eigentümern kommen könnte, mit ungewissem Ausgang. Auch wurde ein Kombibad am Standort des jetzigen Freibades ausgeschlossen, da der Platz nur sehr knapp bemessen sein könnte und – wenn man schon neu baut - man dann für die Zukunft keine Entwicklungsflächen mehr hätte, da rechts und links der städtischen (Freibad-)Grundstücke bereits bebaute Grundstücke von Unternehmen angrenzen.
Nach dem Ausschluss dieser Varianten sind drei Standortvarianten übrig geblieben:
- Standortvariante 1: „Beide Bäder bleiben, wo sie sind." (Generalsanierung Hallenbad und Generalsanierung/Neubau Freibad an den jetzigen Standorten)
- Standortvariante 2: „Aus 2 Bädern mach 1 am Bongertwasen." (Neubau eines Kombibades am Standort Bongertwasen)
- Standortvariante 3: „Hallenbad bleibt, Freibad kommt an Bongertwasen." (Generalsanierung des Hallenbads am jetzigen Standort, Neubau des Freibades am Standort Bongertwasen)
Wir haben für Sie nicht nur die Standortvarianten zusammengefasst, sondern auch alle Pro- und Contra-Argumente, die während des Bürgerdialogs eingegangen sind.
Standortvarianten und eingebrachte Argumente im Überblick
Standortvariante 1 - Beide Bäder bleiben, wo sie sind
Diese Variante umfasst
- A) die Sanierung Hallenbad am Standort Konrad-Adenauerplatz und
- B) die Generalsanierung/Neubau des Freibades am Standort Braike Wangen.
Sowohl für die Sanierung des Hallenbades als auch für die Sanierung/den Neubau des Freibades, beides am jetzigen Standort, gibt es Argumente dafür und dagegen. Unten finden Sie die Übersicht der während des Bürgerdialogs eingegangenen Argumente, beispielsweise aus dem Gemeinderat und Zukunftsteam Stadtentwicklung/AktivPark .
A) Sanierung des Hallenbads am jetzigen Standort
Wie bei Variante 3 würde das Eduard-Kahl-Bad generalsaniert werden. Die gesamte Bade- und Haustechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär, Badewasseraufbereitung, Elektrotechnik) würden demontiert und neu installiert. Die Becken würden neu ausgekleidet werden. Alle Wand und Bodenbeläge würden erneuert und Schadstellen in der Baukonstruktion behoben werden. Die Außenhülle des Bades (Dachflächen, Fenster) würde komplett erneuert werdent. Der Eingangsbereich und die Umkleiden würden umgestaltet werden und wären barrierefrei. Der Badebereich und die Wasserflächen blieben wie bisher. Eine Erweiterung des Bades beziehungsweise seiner Wasserflächen und Ausstattung wäre nur in einem sehr begrenztem Umfang möglich. Sie ist abhängig von der Baukonstruktion und der zur Verfügung stehenden Grundstücksfläche. Das Hallenbad müsste im Sanierungszeitraum geschlossen werden. Dieser würde voraussichtlich mindestens 1,5 Jahre dauern.
B) Generalsanierung/Neubad des Freibades am jetzigen Standort
Variante 1 beinhaltet außerdem die Generalsanierung/den Neubau des Freibades. Die bestehenden Hochbauten (Umkleiden, Sanitärgebäude) würden abgerissen, neu gebaut und wären barrierefrei. Die Wasserflächen würden neu angeordnet und so gestaltet werden, dass der Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich sowie der Sprungbereich besser voneinander getrennt würde. Auch der Kinderbereich würde neu erstellt sowie Parkplätze geschaffen werden. Auch wäre eine andere Ausstattung des Bades möglich (Rutsche, etc.). Die Betriebsweise der Bäder bliebe unverändert: Das Freibad wäre während der Freibadsaison geöffnet und das Hallenbad in den Sommermonaten geschlossen. Die Baumaßnahmen würden möglichst außerhalb der Freibadsaison umgesetzt. Das Freibad wäre maximal eine Freibadsaison nicht nutzbar.
Pro- und Contra-Argumente aus der breiten Beteiligung: Sanierung Hallenbad am jetzigen Standort
Sanierung Hallenbad am jetzigen Standort – Das spricht dafür:
- Nähe 7-Keltern-Schule, Gymnasium, Seyboldschule – Grundschüler können ohne größeren zeitlichen Aufwand zum Schwimmunterricht
- Zentrale Lage, gute Anbindung für Fuß- und Radverkehr bzw. an ÖPNV; gut für Kinder ohne Begleitung oder Menschen mit Behinderungen zu erreichen
- Nähe Bahnhof
- Mit Architekturpreis gekröntes Gebäude
- Stammgäste bleiben erhalten
- Identifikation der (Alt-)MetzingerInnen mit diesem Standort
- Kein zusätzlicher größerer Flächenverbrauch
- Besonderes, familiäres Flair
- Charakter als Bad zum Schwimmen, nicht als Spaßbad bleibt erhalten (Spaßbäder bereits andernorts vorhanden)
- Energetisch günstigere Lage (Abwärme des Blockheizkraftwerkes kann genutzt werden)
- Vermehrtes Verkehrsaufkommen zum Bongertwasen wird umgangen
- Sanierung günstiger als Neubau
- Sanierung dauert nicht ewig
- Größe der Bäder reicht aus
- Günstige Eintrittspreise
- Der Platz wird durch das Hallenbad belebt
- Genügend Parkplätze vorhanden
- Spricht Senioren an
- Ausreichende Ausstattung
Sanierung Hallenbad am jetzigen Standort – Das spricht dagegen:
- Schwierige Parkplatzsituation
- Schließung des Bades während der Bauzeit -> evtl. Unterbrechung des Schul- und Vereinschwimmens
- Bauliche Einschränkung bei Ausstattung (zusätzliche Bahnen, Sprungbereich, Rutsche, Gastro)
- Bisheriger Standort wäre für andere potenzielle Nutzungen verfügbar
- Potenzieller Verkaufserlös aus Grundstück könnte für Finanzierung der Bäder bzw. für andere Projekte der Stadt eingesetzt werden
- Betrieb zweier getrennter Bäder erhöht die laufenden Betriebskosten
- Sanierung bringt oft mehr Arbeit und Kosten mit sich als geplant
- Hoher Aufwand und viele Einschränkungen bei Sanierung
- Schließzeiten während der Sanierung treffen Schwimmverein und DLRG
- Durch die Renovierung gäbe es viele Baustellen in der Stadt
- Das Bad ist inzwischen zu alt und zu klein für eine umfassende und nachhaltige Renovierung
- Nach Einschätzung des Denkmalamts kein schutzwürdiges Architekturdenkmal
- Vernachlässigung des Hallenbads bei Neubau eines modernen Freibads
- Risiken bezüglich der Kosten und der Dauer der Sanierungsarbeiten bei möglichen Gebäudeschäden und -schadstoffen
Pro- und Contra-Argumente aus der breiten Beteiligung: Grundsanierung/ Neubau des Freibads am jetzigen Standort
Grundsanierung/Neubau des Freibads am jetzigen Standort –
Das spricht dafür:
- Zentrale Lage, Nähe zu den Teilorten, kurze Wege, gute Anbindung für Fuß- und Radverkehr bzw. an ÖPNV
- Identifikation der (Alt-)MetzingerInnen mit Standort
- Schöner Baumbestand
- Kein größerer zusätzlicher Flächenverbrauch
- Stammgäste bleiben erhalten
- Nähe für Mitarbeiter der Unternehmen im Gewerbegebiet
- Besonderes, familiäres Flair
- Perfekte Lage seit Schließung der nebenstehenden Fabrik
- Auslegung als Bad zum Schwimmen und nicht als Spaßbad, daher selten überfüllt
- Gute Freibäder in Nachbargemeinden vorhanden
- Größe der Bäder reicht aus
- Synergiepotential mit Motorworld
- Ideales Mikroklima durch Erms am jetzigen Standort
- Sanierung günstiger als Neubau
- Gewerbeflächenpreise nicht gewinnbringend
- Erweiterung des Freibads möglich, da umliegende Flächen der Stadt gehören
- Vermehrtes Verkehrsaufkommen zum Bongertwasen wird umgangen
- Sanierung dauert nicht ewig
- Günstige Eintrittspreise
- Freibad stört die Anwohnerschaft nicht
- Bach (Erms) durch Freibad hat Flair
- Genügend Parkplätze vorhanden
Grundsanierung/Neubau des Freibades am jetzigen Standort –
Das spricht dagegen
- Lage mitten im Gewerbegebiet
- Hohe Nachfrage nach Gewerbeflächen - Fläche könnten als Gewerbeflächen umgenutzt werden
- Begrenzte Anzahl von Parkplätzen
- Keine Chance für ein optimiertes Freizeitgelände - Entwicklungsfläche begrenzt
- Potenzielle Schließung des Bades während der Bauzeit -> evtl. Unterbrechung des Schul- und Vereinschwimmens
- Potenzieller Verkaufserlös und zusätzliche Einnahmen aus Gewerbesteuer bei Umnutzung in Gewerbeflächen könnte für Finanzierung der Bäder bzw. für andere Projekte der Stadt eingesetzt werden
- Hohe laufende Kosten für alten Bestand
- Schwierige Erreichbarkeit für Rettungsfahrzeuge
- Betrieb zweier getrennter Bäder erhöht die laufenden Betriebskosten
- Sanierung bringt oft mehr Arbeit und Kosten mit sich als geplant
- Schlechte Infrastruktur rund um das Freibad
- Das Bad ist zu klein für eine umfassende Modernisierung
Standortvariante 2: "Aus 2 Bädern macht 1 am Bongertwasen"
Zusammenlegung der beiden Bäder zu einem Kombibad am Standort Bongertwasen und Aufgabe der bisherigen Standorte Hallenbad/Freibad
Bei dieser Variante würde ein neuer Bäderkomplex aus kombiniertem Hallen- und Freibad entstehen, bei der möglichst viele Gebäudeteile und Funktionen gemeinsam genutzt werden könnten (beispielsweise Technik-, Sanitär-, Geräte- und Mitarbeiterräume, Gastro, Kasse, etc.). Die Wasserflächen und die Ausstattung würden bedarfsgerecht gestaltet. Die Betriebsweise der Bäder würde flexibilisiert, so dass auch in Schlechtwetterphasen ganzjährig gebadet werden könnte. Bis der Neubau errichtet ist, würden die vorhandenen Bäder weiterbetrieben werden.
Pro- und Contra-Argumente aus der breiten Beteiligung: Kombibad am Bogertwasen
Das spricht für ein Kombibad am Bongertwasen
- Parkplatzsituation wird verbessert; Parkplätze schon vorhanden
- Keine bauliche Einschränkung (zusätzliche Bahnen, Sprungbereich, Rutsche, Gastro) – Standort ist offen für Veränderungen in der Zukunft
- Keine Schließung während des Neubaus – somit auch keine Ausfallzeiten für Schulen, Vereine und Schwimmkurse
- Neues Freizeitgelände - Synergien mit anderen Sporteinrichtungen: Stadion,
Trimm-Dich-Pfad, Tennis, Reiten, Minigolf, Segelflieger, etc.
-> Mitunter mehr Zulauf für das Stadion sowie die ganze Stadt durch ein attraktives Bad - Geringeres laufendes Defizit als bei Betrieb von zwei getrennten Bädern
-> geringere Betriebs- und Personalkosten - Potenzieller Verkaufserlös und zusätzliche Einnahmen aus Gewerbesteuer bei Umnutzung in Gewerbeflächen könnte für Finanzierung der Bäder bzw. für andere Projekte der Stadt eingesetzt werden
- Hohe landschaftliche Attraktivität
- Gute Verkehrsanbindung mit PKW – bessere Parkplatzsituation
- Bisherige Standorte bzw. Flächen könnten umgenutzt werden.
- Bei Zusammenlegung steht mehr Personal zur Verfügung
- Kombibad mit Wellnessbereich als Bereicherung für Stadt Metzingen
- Neuester Stand von Ausstattung und Technik
-> Neubau kann nachhaltiger gestaltet werden - Verbesserte Möglichkeiten für Gastronomie durch Planungssicherkeit (Gastronom ist unabhängig von der Witterung)
- 50-Meter-Bahn könnte zur Entzerrung in Stoßzeiten beitragen
- Ausweichmöglichkeiten: Bei schlechtem Wetter kann in die Halle ausgewichen werden.
- Kursangebote (Schwimmkurse, Aquafit) könnten durch Lehrwimmbecken erweitert werden
- Größeres Besucherspektrum wird angesprochen
-> Die Situation für Frühschwimmer verbessert sich (Öffnungszeiten)
-> Besseres städtisches Angebot für Kinder und Jugendliche durch Kombibad (Wellenrutsche, Sprungturm) - Platz für Vereinsheime, wie TUS und DLRG
- Verkehr wird aus der Stadt herausgehalten
- Möglichkeit zur besseren Aufteilung zwischen Schwimm- und Spaßbereich
- Mehr Platz und Möglichkeiten / keine baulichen Einschränkungen
- Bäder sind durchgängig geöffnet - keine Übergangszeit, in der kein Bad geöffnet ist
- Bäder am Bongertwasen mit Stadtbus gut erreichbar.
Das spricht gegen ein Kombibad am Bongertwasen
- Streuobstwiesenbestand würde eventuell entfallen
- Erreichbarkeit: zu Fuß und per Rad schwerer erreichbar im Vergleich zu den derzeitigen Standorten (v.a. für Kinder ohne Begleitung und Menschen mit Behinderungen); schlechte Anbindung an den ÖPNV
- Weitere Entfernung zu Schulen und Bahnhof – zu weit weg für Schwimmunterricht in der ersten Stunde
- für Fußgänger und Schüler nicht erreichbar
- Neue Straße zum Bongertwasen wäre erforderlich
- Flächenverbrauch durch Neubau
- Für Hallenkapazität der Turnhalle am Hallenbad müsste Ersatz geschaffen werden
- Mehr Verkehr in und rund um die Stadt
erhöhtes Staurisiko Richtung Eningen - Die Kosten für einen Schülertransfer Schule–Bad–Schule sind hoch
- Besonderes Fair der bisherigen Bäder geht verloren
- Mehr Verkehr und Stau, mehr Belastung für die Umwelt
- Lange Bauzeit
- Gesamtkosten zu hoch im Vergleich zu anderen Varianen
- Fehlender Schatten, Bäume müssen erst wachsen
- Höhere Eintrittspreise
- Höhere Lärmbelästigung für Anwohner
- Kombibad wäre mehr Spaß- als Schwimmbad
- Ersatz für Turnhalle müsste geschaffen werden
- Naturraum Freibad sowie der Flair des Freibads würden verloren gehen
Standortvariante 3: "Hallenbad bleibt, Freibad kommt am Bongertwasen."
Diese Variante beinhaltet
- A) die Sanierung des Hallenbades am Standort Konrad-Adenauer-Platz und
- B) den Neubau des Freibades am Standort Bongertwasen
A) Sanierung des Hallenbads am jetzigen Standort
siehe Variante 1
B) Neubau des Freibads am Bongertwasen
Bei Variante 3 würde das Freibad neu gebaut. Bei der Planung würden die gleichen Kriterien berücksichtigt, die auch der Variante 1B) - Generalsanierung/Neubau des Freibades am bisherigen Standort - genannt worden sind: Die Wasserflächen würden so angeordnet und gestaltet werden, dass der Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich sowie der Sprungbereich voneinander getrennt wären und es einen attraktiven Kinderbereich gäbe. Auch hier wäre eine andere Ausstattung des Freibades als bisher möglich (Rutsche, etc.). Die Betriebsweise der Bäder bliebe unverändert: Das Freibad wäre während der Freibadsaison geöffnet und das Hallenbad in den Sommermonaten geschlossen. Bis der Neubau errichtet ist, würde das bisherige Freibad weiterbetrieben werden.
Pro- und Contra-Argumente aus der breiten Beteiligung: Freibad am Bongertwasen
Das spricht für den Neubau des Freibads am Bongertwasen
- Parkplatzsituation wird verbessert und Parkplatz schon vorhanden
- Keine bauliche Einschränkung (zusätzliche Bahnen, Sprungbereich, Rutsche, Gastro)
- Keine Schließung während Neubau
- Neues Freizeitgelände - Synergien mit anderen Sporteinrichtungen: Stadion,
Trimm-Dich-Pfad, Tennis, Reiten, Minigolf, Segelflieger, etc. - Potenzieller Verkaufserlös und zusätzliche Einnahmen aus Gewerbesteuer bei Umnutzung des jetzigen Freibads als Gewerbefläche könnte für Finanzierung der Bäder bzw. für andere Projekte der Stadt eingesetzt werden
- Hohe landschaftliche Attraktivität
- Standort gut erreichbar
- Gute Verkehrsanbindung mit PKW
- Bisheriger Standort bzw. Flächen des Freibads könnten umgenutzt werden – hoher Bedarf an Gewerbeflächen
- Freibad bisher wenig attraktiv -> Neubau auch attraktiver für Jugendliche
- Neubau würde Attraktivität Metzingens als Stadt aufwerten
- Freibad wird hauptsächlich in der Freizeit genutzt -> Nähe zu den Schulen nicht so wichtig
- Kosten und Aufwand besser zu kalkulieren, wenn nur ein Bad neu gebaut wird
- Freibad zu alt für Sanierung
Das spricht gegen den Neubau des Freibads am Bongertwasen
- Streuobstwiesenbestand würde eventuell entfallen
- Derzeitige Anbindung des Bongertwasen an ÖPNV schlecht
- Zentrale Lage im Gewerbegebiet
- Flächenverbrauch
- Aufwändige Erreichbarkeit zu Fuß und Rad, v.a. für Schüler
- Jetziger Standort hat ganz besonderen Charme
- Hohe Kosten für den Transfer der Schüler
- Verkehrsaufkommen würde steigen
- Standort am Bongertwasen erfordert Bau einer Straße
- Höhere laufende Kosten bei Betrieb von zwei Bädern statt einem
- Verlust des Naturraums Freibad
- Höhere Lärmbelästigung für Anwohner
- Derzeitiger Freibadstandort bietet genügend Entwicklungsfläche
Kontakt Stadt Metzingen
Projekt Ganzjahresbad
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